Maritime books in German language: fates of international sailors - englisch-text ?
Los libros marítimos en el idioma alemán: los destinos de marineros internacionales - el texto del español ?
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Ein Beitrag aus Band 2 der gelben Zeitzeugen-Buchreihe "Seemannsschicksale"
nur noch bei amazon oder als ebook
José Maria Sedeno Martin wurde am 30. Mai 1937 Tetuan bei Malaga im Süden Spaniens geboren. Sein Vater war Maler von Beruf. Er hat noch eine um ein Jahr jüngere Schwester, die als Krankenschwester tätig war. In Malaga besuchte er vom 4. bis zum 16. Lebensjahr zwölf Jahre lang die Schule und arbeitete anschließend fünf Jahre in einer Bäckerei, wo er das Backen erlernte. Mit fast 21 Jahren musste er 20 Monate lang seinen Wehrdienst ableisten. Nach einer kurzen zweimonatigen Grundausbildung steckte man ihn - vermutlich wegen seiner Bäcker-Berufserfahrung - in den Küchendienst bei einer Offiziers-Residenz, wo er sich bis zum Schluss seiner Dienstzeit gut aufgehoben wusste. Nach seiner Militärzeit ging er nach Frankreich und arbeitete drei Monate lang als Anstreicher im Hafen von Dünkirchen. Dann bot sich ihm am 20.9.1960 die Gelegenheit, auf dem britischen Schiff "Reynol" als Bäcker-Kochsmaat anzuheuern. Der Koch, dem er unterstellt war, stammte aus Jamaika. Als das Schiff nach dreieinhalb Monaten einen britischen Hafen anlief, musste er von Bord, weil die britische Seeleutegewerkschaft die Besetzung des Schiffes mit ausschließlich britischen Seeleuten forderte und auch durchsetzte. Alle Ausländer mussten am 9.11.1960 von Bord. Er ging daraufhin nach Rotterdam und mietete sich dort im Stella-Maris-Seemannsheim ein. Schon nach kurzer Zeit fand er ein neues Schiff, einen Norweger, auf dem er als Messesteward in einer sonst rein norwegischen Mannschaft anmusterte und vom 2.12.1960 bis zum 19.6.1961, also ein halbes Jahr blieb. Danach folgten fünf Jahre lang Fahrzeiten als Steward auf niederländischen, schwedischen, spanischen und israelischen Schiffen. Auf zwei israelischen Schiffen fuhr er unter einer sonst israelischen Crew zwischen Israel oder Europa und Kanada.
1967 musterte er zum erstenmal als Salonsteward auf einem deutschen Schiff bei der Lübeck-Linie auf MS "Hanse" an. Das Schiff fuhr in Charter für die Afrika-Linie. Er blieb fast zwölf Monate an Bord und bediente die Schiffsführung und die Passagiere. Auf dem selben Schiff war er dann noch zum zweiten Mal für 27 Monate tätig.
Schlechte Erfahrungen machte er auf der "Else Reith" bei der Reederei Orion: "Es war eine Katastrophe!" Die Auszahlung der Heuer klappte nicht richtig und die Ziehscheine kamen zu Hause nicht an. In der burmesischen Crew waren viele "Banditos" und die Verpflegung an Bord war schlecht. Er war froh, dass er nach fünf Monaten aussteigen konnte. Er erhielt jedoch ein gutes Zeugnis. Die Schiffsführung war mit ihm sehr zufrieden gewesen. Zu Klagen über ihn habe es nie Anlass gegeben.
"Meine besten Zeiten in der Seefahrt erlebte ich bei der Horn-Linie und dort bei Kapitän Budschow." Neuneinhalb Jahre fuhr er auf den Bananenjägern der Reederei Horn, so auf der "Hornsund" und "Hornbay". Es waren fast immer acht bis zwölf Passagiere mit an Bord und auch diese wollten immer nur mit Kapitän Budschow fahren. Oft bestand die Besatzung überwiegend aus Spaniern, welche die Passagiere bei den häufigen Bordfesten mit Gitarrenmusik, Gesang und Flamencotanz zu begeistern wussten.
Joses Seefahrtskarriere setzte sich nach der Zeit bei Horn fort: Er fuhr 1975 auf M/S "Manitou" bei der Atlantic-Reederei, 1976 auf der "John M. Rehder" bei Carsten Rehder, 1977 auf M/S "Bomin" bei der Transöl GmbH, 1978 auf der "Cherry" bei Frigomaris, 1988 auf der "Hongkong Senator" bei der DAL, 1990 auf der "Santa Clara" bei der Reederei Hartmann KG und bei Peter Döhle auf "CMB Merzario" und "Norasia Samanta". Ab 1993 fuhr er vier Jahre auf den Fährschiffen "Britania" und "Hollandia" bei der Olau-Linie, lange Zeit als Swimmingpool-Steward. 1995 fuhr er vom 11. Mai bis zum 17. Juli auf der „Europa“ der Hapag-Lloyd AG. „Als das Arbeitsamt mich dorthin vermittelt hatte, wollte man mich zunächst nicht haben: ich sei zu alt. Dann fehlten wohl genügend geeignete Bewerber und man forderte mich erneut an. Auf diesem stolzen Schiff fuhr ich mit deutschen und amerikanischen Touristen von Vancouver nach Alaska und dann durch den Panamakanal zurück nach Nordeuropa.“ Sein letztes Schiff war die "Wappen von Hamburg" der Nordic-Schiffahrtsgesellschaft, auf der er 1997 zwischen Cuxhaven und Helgoland tätig war.
Jose ist ein kleiner quirliger und stets freundlicher Mann. Er spricht außer seiner Muttersprache gut englisch und ein passables Deutsch, kann sich aber auch auf italienisch, portugiesisch, norwegisch und schwedisch verständigen. José war immer und überall wegen seiner Dienstbereitschaft und Anpassungsfähigkeit gern gesehen und kann daher sehr gute Zeugnisse vorweisen mit Formulierungen, wie "Zuverlässigkeit... mit beispielhaftem Einsatz ...Anerkennung und Respekt erarbeitet... sein Arbeitsbereich war in vorbildlichem Zustand... alle Schwierigkeiten schnell und gewissenhaft gemeistert... stete Dienstbereitschaft von Vorgesetzten geschätzt... kollegiales Verhalten zu den anderen Mitarbeitern... Herr Martin ist ein sehr zuverlässiger, fleißiger und beständiger Mitarbeiter... Er arbeitet selbständig... Während der gesamten Dienstzeit hat er alle Arbeiten zu meiner vollsten Zufriedenheit ausgeführt... mustergültige Betreuung der Fahrgäste..."
José sieht keine Chancen mehr für sich in der Seefahrt. Seit zwei Jahren ist er arbeitslos und bezieht inzwischen Arbeitslosenhilfe. Nebenher jobbt er kurzzeitig als Kellner in einem spanischen Restaurant in Hafennähe. Er wartet auf die Bewilligung seiner Rente. Wenn diese vorliegt, will er nach Malaga zu seiner Familie zurückkehren. In zweiter Ehe mit einer Ecuadorianerin hat er zwei Kinder, jetzt 15 und 6jährig. Er besitzt in Malaga eine Eigentumswohnung. Er braucht, um in Spanien leben zu können, ein Mindesteinkommen von 1.500 DM. Zusammen mit einer spanischen Rente hofft er auf 2.000 DM zu kommen und sich davon einen erschwinglichen Lebensabend leisten zu können. „Ich bin 28 Jahre auf deutschen Schiffen gefahren, 20 Jahre unter Bundesflagge, 8 Jahre auf nach Liberia ausgeflaggten Schiffen. Insgesamt komme ich auf 38 Seefahrtsjahre.“ José hat die ganze Welt bereist und kennt alle Meere.
Zur Zeit wohnt er in Hamburg noch im Seemannsheim am Krayenkamp, wo er seit 27 Jahren immer wieder eine zweite Heimat fand. „Nur zweimal musste ich mich in Stella Maris in der Reimarusstraße einmieten, weil im Krayenkamp nichts frei war.
Dank sei Herrn Klaus Günther - für Übersetzung ins Spanische
EL PEQUIENIO CAMARERRO TRABAJADOR DE MALAGA
José Maria Sedeno Martín: Nació el 30 de Mayo de 1937 em Tetuan junto a Malaga en el sur de España. La profesión de su padre era Pintor. Tenia una hermana un año más joven, la que trabajaba de enfermera.
En Málaga fue a la escuela, de los 4 a 16 años de edad, doce años seguidos. Y a continuación trabajo cinco en una Panadería, donde aprendió la profesión Panadero.
Con 21 años tuvo que hacer el servicio Militar por 20 meses. Después de dos meses de trenamiento intensivo como recluta, lo mandaron a la cocina de la residencia de los oficiales, adonde paso bien los 18 meses restantes.
Después del servicio militar fue a la Francia, trabajo por tres meses de pintor en el puerto de Dunkirchen. Aquí tuvo la oportunidad de embarcar el día 20.09.1960. en un navío Inglés llamado Reynol, de Panadero-ayudante de cocina, bajo las ordenes de un cocinero que era de la Jamaica.
Al llegar después de tres meses y medio de viajes, al primero puerto en la Inglaterra tuvo que abandonar la embarcación. Porque el Sindicato de los Marinos Ingleses, no permite extranjeros a bordo, el 09.11.1960. dejo el mismo.
Fue a Rótterdam donde se hospedo en la casa del marino “Stella Maris” allí estuvo poco tiempo, encontró un nuevo barco, un Noruego en el cual trabajo del 02.12.1960. a 19.06.1961. como Camarero de la tripulación, el resto de la tripulación era de origen Noruegaza.
A continuación por cinco años sobre diferentes barcos: Holandeses, Suecos, Españoles, y Israelitas, también de Camarero de la tripulación. Sobre los Israelitas anduvo de Israel a la Europa y Canadá. Él era el único extranjero sobre ese navío.
En 1967 fue contratado por primera vez de Camarero de Salón, en el barco alemán de la Luebek-Line el MS ”Hanse”, contratado por la África-Line. Se quedo doce meses a bordo y servia a los oficiales e pasajeros. En el mismo trabajo por segunda vez, 27 meses más.
Una mala experiencia hizo sobre el “Else Reith” de la empresa Orión: Era una catástrofe, el pagamiento mensual llegaba atrasado, así como el dinero que iba a la casa que no llegaba. La tripulación se componía de Bruñeses la mayoría bandidos, mas la comida a bordo era pésima. A los cinco meses al abandonar la nave di gracias a Dios.
Recibí buenas referencias igual, los oficiales estuvieron muy conformes, no hubo ninguna reclamación al respecto de mí.
Los mejores tiempos de mía vida marítima la tuve en la Horn-Linie, bajo los comandos del capitán Budschow. Nueve años y medio anduve en los bananeros de la compania Horn-Linie, en el “Hornsund” y “Hornboy”. Siempre había de 8 a 12 pasajeros en los barcos y todos querían andar con el capitán Budschow. La mayoría de las veces la tripulación se formaba de Españoles, los cuales en las fiestas de a bordo, alegraban a los pasajeros, tocando guitarra, cantando y bailando flamenco.
A continuación en diferentes empresas seguí míos viajes en la mar: En 1975 sobre el MT “Manitou” de la compañia Atlantic,1976 el “John M. Rehder” de Carten Rehder, en 1977 el MS “Bomin” de la Transoel GmbH.1978 el “Cherry” de la Firgomaris, 1988 en el “Hong Kong Senator” de la empreza Africa-Linie, 1990 sobre el “Santa Clara” de Hartmann KG y con Peter Dohle en “CMB Mersario” y “Norasia Samatra”.
A partir 1993 cuatro años en los Pasajeros Ferry de la compañía Olau-Linie, los “Britania” y “Holanda”, por mucho tiempo en las piscinas; de camarero.
En 1995 del 11 de mayo a 17 de julio en el “MS Europa” de la Hapag Lloyd AG. Fue la agencia de empleos que le hallo ese barco. Cuando llego a la Hapag, para presentarse por la primera vez, no lo aceptaron por la edad, por falta de personal fue contratado después de unos días. Anduvo sobre ese barco de pasajeros majestuoso con turistas Americanos y Alemanes, de Vancouver a Alaska por el canal de Panamá a la Europa del norte.
Su ultimo barco fue el “Wappen von Hamburg” de la Nortic-Schiffahrtsgesellschaft en el cual trabajo en el año 1997, entre Helgoland y Cuxhaven.
José es una persona de estatura baja, pero muy simpática. El habla Español, muy bien el Inglés y pasablemente el Alemán, pero también se puede entender en los idiomas; Italiano, Portuques, Norueques y Sueco.
José Maria fue en todas las compañías que tuvo muy elogiado, por su desempeño en el trabajo, y su cualidad de acostumbrase a las distintas actividades a hacer, por eso siempre tuvo buenas clasificaciones, era bienvenido en los barcos y elogiado por los comandantes de; Responsable con un desempeño extraordinario, que le dieron elogios y respeto, un comportamiento amigo con sus compañeros de trabajo.
“El señor Martín es muy responsable, trabajador que siempre se presenta al servicio, es independiente. Durante toda su estadía hizo todos los trabajos satisfactoriamente. Un atendimiento ejemplar a los pasajeros, que gustaban de sus servicios.
José ya no ve ninguna chance en la marina, desde dos años esta desempleado y recibe ayuda de desempleo, a veces trabaja de garzón en un restaurante cerca del puerto en Hamburgo, hasta que le llegue la jubilación. Y pasar el resto de su vida en Málaga junto a su familia. En segundo matrimonio con una ecuatoriana, con la cual tiene dos hijos uno de 15 y otro de 6 años. Tiene en Málaga un apartamento propio, el costo de vida es muy alto en España precisa para vivir por lo menos 1500 Marcos, junto con la jubilación española piensa llegar a unos 2000 Marcos, lo que le da un poco de espacio para vivir una vida tranquila junto con su familia.
Yo anduve 20 años en barcos de bandera alemana y 8 bajo bandera de la Liberia. En total llego a 38 años de navegación. José conoce todo el mundo y todos los mares.
Por el momento vive en la casa de marinos Krayenkamp, donde ya vive a 27 años y la considera su segundo hogar. Solamente dos veces tuvo que hospedarse en el Stella Maris en la Reimarusstr. Porque en el Krayenkamp no había lugar.
Tradução para o português feita por Claudiane Gunther:
Jose Maria Sedeno Martin: Nasceu em 30. de Maio de 1937. em Tetuan junto a Málaga em sul da Espanha. A profissão de seu pai era pintor.Tinha uma irmã um ano mais jovem a qual trabalhava de inferneira.
Em Málaga foi a escola, dos quatro aos descíeis anos de idade, doze anos seguido. A continuação trabalhou cinco anos numa panificadora, e aonde aprendeu a profissão de padeiro.
Com vinte e um anos teve que fazer o serviço militar por vinte meses.Depois de dois meses de treinamento intensivo como recruta, o mandaram a cozinha da residência dos oficiais, aonde passou bem os dezoito meses restantes.
Após o serviço militar foi para a França, trabalhou por três meses de pintor no porto de Dunkirchen.Aqui teve a oportunidade de embarcar no dia 20.09.1960.em um navio inglês chamado “Reynol” do panadeiro-ajudante da cozinha,baixo as ordem de um cozinheiro da Jamaica.
A chegar após de três meses e meio de viagem, ao primeiro porto da Inglaterra teve que abandoar a embarcação. Por que o sindicato dos marinheiros Ingleses não permite estrangeiros a bordo, no dia 09.11.1960.deixou o mesmo.
Foi a Rotterdam aonde se hospedo na casa de marinheiro de “Stella Maris”ali teve pouca tempo, encontrou um novo navio, um Noruego no qual trabalhou no dia 02.12.1960.a 19.06.1961. como camareiro da tribulação, o resto da tribulação era de origem norueguesa.
A continuação por cinco anos sobre deferentes barcos: Holandeses, Suecos,Espanhol,e Israelitas,também de camareiro da tribulação.Sobre os Israelitas andou de Israel a Europa e Canadá.Ele era o único estrangeiro sobre o navio.
Em 1967 foi contratado por primeira vez de camareiro de salão, em um barco Alemã da Luebk-Linie na MS “Hanse”, contratado pela África-Linie.E ficou doze meses a bordo e servia aos oficias e passageiros.Nele mesmo trabalhou por segunda vez 27 meses mais.
Uma mal experiência fez sobre o “Else Reith” da empresa Orion: Era uma catástrofe o pagamento mensal chegava atrasado, assim como o dinheiro que ia a casa também não chegava.A tribulação se compõem de Brumeses a maioria bandidos, mas a comida a bordo era péssima.Aos cinco meses deu graças a deus de abandonar a nave.Recebeu boas referenciais igual os oficiais tiveram muito conformeis, não teve nenhuma reclamação ao respeito de min.
Os melhores tempos de minha vida marítima tive na Horn-Linie, baixo comando do capitão Budschow. Nove anos e meio andou nos bananeiros da companhia Horn-Linie, no “Hornsund” e “Hornboy”. Sempre tinha de 8 a 12 passageiros nos barcos e todos queriam navegar com o capitão Budschow.A maioria das vezes a tripulação formava de Espanhóis, aos quais nas festas de abordo do navio, alegravam aos passageiros tacando guitarra e bailado flamengo.
A continuação em deferentes empresas segui minhas viagem no mar:Em 1975 sobre o MS “Manitou”da compania Atlantic, 1976 no “John M. Rehder” de Carten Rehder, em 1977 no MS “Bomin”da Teansoel GmbH. 1978 na “Cherry”da Firgomaris, 1988 na “Hong Kong Senator” da empresa África-Linie, 1990 sobre o “Santa Clara” de Hartmann KG e com Peter Dohle na “CMB Mersario”e “Norasia Samatra”.
A partir de 1993 quatro anos nos passageiros Ferry da compania Olau-Linie, os “Britania”e “Holanda”, por muito tempo nas piscinas; no navio de camareiro.
Em 1995 de 11 de maio a 17 de Julio no “MS Europa”da Hapag Lloyd AG.Foi a agencia de empregos que o conseguiu esse barco. Quando chegou a Hapag, para apresentasse por primeira vez,não foi aceito pela idade,por falta de personal foi contratado opôs alguns dias.Andou sobre esse navio de passageiros majestoso com turistas Alemãs e Americanos, de Vancouver a Alasca passando pelo canal de Panamá a Europa do Norte.
Seu ultimo navio foi “Wappen von Hamburg”de Nortc-Schiffahrtsgesellschaft no qual trabalhou no ano de 1997, entre Helgoland e Cuxhaven.
Jose é uma pessoa de estrutura baixa,e muito simpática. Ele fala Espanhol, e muito bem o Inglês, e mais o menos o Alemão, per também pode se entender o Italiano, Português, Noruegues e Sueco.
Jose Maria foi em todas as companhias muito elogiado, por seu desempeno em seu trabalho,e sua qualidade de se acostumar-se a fazer diferentes atividades,por isso teve sempre boas clasificaçao, era bem vindo em todos os navios e elogiados pelos Comandantes de: Responsável com um desempenho exemplar, que deram elogios e respeitou um comportamento amigo com seus companheiros de trabalho.
“O senhor Martin é muito responsável trabalhador que sempre se apresenta ao serviço,es independente em seus fazeres.Durante toda sua estadia fez todos os trabalhos satisfatoriamente.É um atendimento exemplar aos passageiros, que gostavam de seu serviço.
Jose já não vê menhuma chance na marinha, faz dois anos que esta desempregado e recebe ajuda de desemprego,as vezes trabalha de garçom em um restaurante perto do porto em Hamburgo, ate que chegue a aposentadoria.E passar o resto de sua vida em ,Málaga junto com sua família.Em segundo matrimonio é casado com uma Equatoriana, com a qual tem dois filhos um de 15 e outro de 6 anos.
Em Málaga tem um apartamento próprio, o custo de vida é muito alto na Espanha necessita para viver pólo menos 1500 marcos, junto com a aposentadoria Espanhola pesa a chegar a um dois mil marcos o que da um pouco de espaço para viver, uma vida tranqüila junto com a sua família.
Eu andou vinte anos em barcos de bandeira Alemã e oito baixo bandeira Liberiana. Em total chegou a 38 anos de navegação.Jose conhece todo o mundo e todos os mares.
Pelo momento vive na casa de marinhos Krayenkamp aonde já vive a 27 anos e o concedera o seu segundo lar.Somente teve que hospedasse duas vezes em Stella Maris. Por que no Krayenkamp não tinha lugar.
Who translates this text for me in correct English gratuitously?
José Maria Sedeno Martin became at the 30. May 1937 Tetuans with Malaga in the south of Spain born. His father was painter of occupation. He has another younger sister, who was active as nurse, about one year. In Malaga, he visited from the 4. up to the 16. Year of life twelve years long the school and where he learned the cheek worked five years in a bakery afterwards. He had to serve his military service with almost 21 years 20 months long. After a short two-month reason-education, they put him - presumably because of his baker-experience - into the kitchen-service with an Oficer-residence, where lifted itself he up to the end of his term of service well knew. After his military day, he went to France and worked three months long as painters in the harbor of Dünkirchen. Then, the opportunity presented itself him at the 20.9.1960 to sign on on the British ship "Reynol" as baker-cookhelper. The cook, whom he was subordinated, came from Jamaica. As the ship tarnished a British harbor after three-and a half months, he had to from shelf because the British seafarer-union demanded the cast of the ship with exclusively British sailors and also pushed through. All foreigners had to at the 9.11.1960 of shelf. He went after Rotterdam as a result and rented itself there in the Stella-Maris-seaman-home one. Already after short time, he found a new ship, a Norwegian, on which he as fair-steward in a team Norwegian normally purely start work and from the 2.12.1960 up to the 19.6.1961, therefore a half year remained. Durations came five years long as steward after Dutch, Swedish, Spanish and Israeli ships. On two Israeli ships, he drove under a normally Israeli crew between Israel or Europe and Canada. 1967, he scrutinized as parlor-steward on a German ship with the Lübeck-line on MS "Hanseatic league" for the first time at. The ship drove in charters for the Africa-line. He remained almost twelve months on board and served the ship-leadership and the passengers. On the same ship, he was active for 27 months then still for the second time. He made bad experiences for Orion on the "Else Reith" with the shipping company: "It was a catastrophe"! the disbursement of the pay didn't work out right and the discount (Ziehscheines) didn't arrive at home. In the burmesischen crew, many "Banditoses" and the food be bad on board. He was glad that he could get out after five months. He got a good certificate however. The ship-leadership had been very content with him. To complaints over him/it, there has never been subject formal. I experienced "my best times in the navigation with the horn-line and there with captain Budschow". Nine and haf year drove he on the banana-hunters of the shipping company horn, so on the "Horn-sound" and "Hornbay". It almost always want drive eight to twelve passengers with on board and also these only with captain Budschow. Often, the personnel consisted mainly of Spaniards, which knew to fill the passengers with the frequent shelf-parties with guitar-music, chant and flamenco-dance with enthusiasm. Jose's navigation-career continued after the time with horn: He drove 1975 on M/S "Manitou" with the Atlantic-Reederei, 1976 on the "John M. Rehder" with Carsten Rehder, 1977 on M/S "Bomin" with her trans-oil Ltd., 1978 on the "Cherry" with Frigomaris, 1988 on her "Hong Kong Senator" with the DAL, 1990 on the "Santa Clara" with the shipping company hard-man KG and with Peter Döhle on "CMB Merzario" and "Norasia Samanta". from 1993 drove he four years on the ferryboats "Britania" and "Hollandia" with the Olau-Linie, long time as Swimmingpool-Steward. 1995, he drove from the 11. May up to the 17. July on her „Europe“ the Hapag-Lloyd INC.. „As the employment office me there had mediated, they didn't first want to have me: I am too old. Then, sufficiently suitable applicants and one were probably missing ordered me renewed. On this proud ship, I drove with German and American tourists of Vancouver to Alaska and then through the Panama-canal back to Northern Europe. “Being last ship was the "coats of arms of Hamburg" of the Nordic-Schiffahrtsgesellschaft on which he is active was. Jose 1997 between Cuxhaven and Helgoland a small stirrer-y and always friendly man. He speaks besides hiss mother tongue well English and a passable German, can however also communicate in Italian, Portuguese, Norwegian and Swedish. José was because of its open-leg always and everywhere and adaptability liked to see and can show therefore very good certificates with formulations, as "reliability... with exemplary use ...Anerkennung and respect works for... his work-area was in exemplary condition... all difficulties quickly and conscientiously mastered... constant open-shaft of superiors estimated... loyal behavior to the other co-workers... Mr. Martin is a very reliable, hard-working and constant co-worker... he works independently... during the entire term of service has executed all works he to my fullest contentment... exemplary care of the passengers..." José sees no chances for itself in the navigation more. For two years, he/it has been unemployed and covers unemployment benefit meanwhile. On the side, he works short-term as waiters in a Spanish restaurant in harbor-proximity. He waits for the approval of his pension. If this is available, he wants to come back after Malaga to his family. In second marriage with an Ecuadorian, he has two children, now 15 and 6-year old. He possesses a condominium in Malaga. He needs a minimum-income of 1.500 DM in order to be able to live in Spain. Together with a Spanish pension, he hopes to come on 2.000 DM and itself, to be able to achieve an affordable old age from it. „I has driven 28 years on German ships, 20 years under Federal-ensign, 8 years on to Liberia ausgeflaggten ships. Altogether, I come to 38 navigation-years. “José has traveled the whole world and knows all seas. Now he still lives in Hamburg in the sailor-home at the Krayenkamp where he found a second home since 27 years again and again. „Only twice had to me I in Stella Maris in the Reimarusstraße rent, because freely in the Krayenkamp nothing was".
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